Freitag, 17. Juli 2009

Gönningen 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (XVIII)

»Im 13. Jahrhunert theilte sich diese Familie in die Zweige Gönningen, Winberg und Bonlanden. In der Gönninger Lnie erwarb Cuno durch Heirat mit einer Tochter Anselms von Justingen im 13. Jahrhundert einen beträchtlichen Theil der Güter dieses Geschlechtes und wurde Stammvater der von St. Freiherrn von Justingen; diese Linie überlebte die andere und erlosch um 1500 mit Heinrich. Die von Winberg nannten sich auch die Streifen (Mone Zeitschrift 3, 352ff. 433-437); ihre Burg ragte ehedem auf der Höhe nordöstlich von Metzingen empor.*)
*)Hieher wird auch bezogen die Eclesia in Stoephen (sic), welche 1275 neben der in Pfullingen aufgeführt wird. Freibuger Diöcesanarchiv 1, 76.«

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